DOKUMENTE der Offenlegung
Elektrifizierung der Taunusbahn

Allgemeine Vorhabenbeschreibung

Planfeststellungsverfahren nach § 18 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) i. V. m. §§ 73 ff. Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) und §§ 1 ff Planungssicherstellungsgesetz (PlanSiG) für das Vorhaben:

Elektrifizierung der Taunusbahn von Friedrichsdorf nach Usingen über eine Strecke von 18 km einschließlich des zweigleisigen Ausbaus zwischen den Bahnhöfen Saalburg/ Lochmühle und Wehrheim über eine Länge von ca. 2,0 km, verschiedene Maßnahmen im anschließenden Streckenabschnitt am Haltepunkt Hundstadt (Grävenwiesbach) sowie am Bahnhof Brandoberndorf (Waldsolms im Lahn-Dill-Kreis). Zudem sind streckenferne Kompensationsmaßnahmen in den Gemarkungen Friedrichsthal der Gemeinde Wehrheim und Westerfeld der Stadt Neu-Anspach geplant. Zusätzlich sind Kompensationsmaßnahmen als Ökokontomaßnahmen in den Gemarkungen Bad Homburg v. d. H., Westerfeld der Stadt Neu-Anspach sowie Eschbach und Michelbach (beides Stadt Usingen) vorgesehen.

UVP-Kategorie : Verkehrsvorhaben

Adressen – Ansprechpartner:

Regierungspräsidium Darmstadt Dezernat III 33.1 (Verkehrsinfrastruktur Straße und Schiene) Darmstadt Deutschland

E-Mail: poststelle@rpda.hessen.de   Telefon: 06151 12-0 (Zentrale)


Öffentliche Bekanntmachung  |  Zeitraum der Auslegung  16.11.2020 – 15.12.2020

UVP-Bericht, ggf. Antragsunterlagen: 

Videos

Hier als Beispiel ein Batteriezug der ÖBB den Siemens in Dresden vorführt.

…Elektrifizierung … so kann es funktionieren… warum probiert der RMV nicht mal den auf der Taunusbahn-Strecke ???